Wofür wir stehen und was wir bieten

Ein paar grundsätzliche Gedanken drüber, wer wir sind.

Als ein Team aus Architekten und Innenarchitekten mit jahrzehntelanger Erfahrung und dem Fundament einer handwerklichen Ausbildung, sehen wir unseren Auftrag nicht einfach als bloße Möblierungsaufgabe mit einer bunten Wand hier und einem Springbrunnen dort. Menschen mit Tunnelblick oder Solche, die gerade nicht zuständig sind suchen Sie bei uns vergebens.


Keine Scheuklappen

Wir sind keine Verkäufer sondern eher so etwas wie Dirigenten. Unter unserer Regie werden alle interdisziplinären Aspekte der Bauaufgabe berücksichtigt. Unsere schöpferische Arbeit besteht darin, aus all den Abhängigkeiten mit kreativen Mitteln ein Substrat zu bilden – einen Kompromiss mit Sahnehäubchen. Es geht nicht darum, blind Kosten zu verursachen, sondern ein Investment für die Zukunft zu erarbeiten.

Wissen ist Macht

Wir möchten nicht mit Schafen bauen. Daher zeichnet sich unsere Arbeitsweise durch eine strukturierte und transparente Vorgehensweise aus. Schritt für Schritt führen und befähigen wir unseren Bauherrn dazu, seine Entscheidungen treffen zu können. Soll an einer Stelle gespart werden, dann weiß er welchen Kompromiss er dafür eingeht. Wird eine andere Stelle kostenintensiv wird der Bauherr wissen, wieso.

Kein Hauptstadtflughafen

Unser Honorar ist in der Regel pauschal und bevor damit begonnen wird zu bauen, ja sogar noch bevor ein Auftrag an die Gewerke erteilt wurde, liegen alle Preise in Form von Angeboten auf dem Tisch. Wir sind nicht auf Provisionen angewiesen und können daher frei und unbefangen agieren.

Freiheit statt Zwang

Es wird viel erzählt und oft die tollsten Dinge versprochen. Bis der Vertrag unterzeichnet ist. Dann offenbart sich manchmal ein ganz anderes Gesicht, zumal ein Verkäufer auf Provisionsbasis selten derjenige ist, der später für seine Versprechen einstehen muss. Wenn er bis dahin nicht sogar schon den Arbeitgeber gewechselt hat. Bei uns kann der Bauherr jederzeit aus der Planung aussteigen. Es wird kein entgangener Gewinn, sondern lediglich die bis dahin erbrachte Leistung berechnet.

Nachhaltigkeit

Klingt mittlerweile etwas abgedroschen, aber wir meinen es so. Was macht es für einen Sinn, einen nicht unerheblichen Betrag für etwas zu bezahlen, das zum Finanzierungsende unansehnlich oder kaputt ist? Die geplante und vor allem die visuelle Obsoleszenz bei vielen Einrichtungen führt nur zu Rohstoff- und Ressourcenverschwendung. Wer hätte gedacht, dass Sand mittlerweile knapp wird? Slogans wie „trendig“, „zeitgemäß“ oder „wirtschaftlich“ haben bei uns einen ganz anderen Kern.

Einheitsbrei

Unsere Projekte sollen sich vom Mainstream absetzen. Was nützt es, wenn man es mit viel Mühe gerade mal geschafft hat, genau so oder vielleicht etwas „moderner“ als der Rest in Erscheinung zu treten? Man läuft Trends nicht hinterher – man setzt sie. Das Herauskristallisieren individueller Stärken ist der erste Schritt.

Ävver bitte, bitte met Jeföhl

Wenn wir uns als Architekten mit einem Projekt quasi „verheiraten“, dann verpflichten wir uns dieser Aufgabe mit Haut und Haaren. Das geht geht nicht halbherzig. Nur so lassen sich Werke erschaffen in denen wir uns zusammen mit dem Bauherrn wiederfinden und auf die wir stolz sein können. Daher stehen wir jederzeit, auch bis über das Vertragsende hinaus, immer mit Rat und Tat zur Seite.